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Im Süden und Westen starker Regen und Schneefall

Am Sonntag gab es im Südwesten Österreichs, aber auch in Salzburg große Regen- und Schneemengen. Wir blicken auf diesen ereignisreichen Tag zurück.
Schneewarnsignal ©shutterstock.com/Olaf Naami -
https://www.shutterstock.com/image-photo/winter-driving-winding-country-road-risk-166741088
Schneewarnsignal ©shutterstock.com/Olaf Naami - https://www.shutterstock.com/image-photo/winter-driving-winding-country-road-risk-166741088

Update 23:00 Uhr

Hiermit beenden wir unseren Live-Ticker für heute. Gute Nacht!

Update 21:05 – Obergurgl von der Außenwelt abgeschnitten

Update 21:00 Uhr – Der Blick aufs verschneite Lienz

© https://www.foto-webcam.eu/webcam/lienz/

Update 20:40 Uhr – Föhn

Neben Regen und Schnee gab es heute auch Föhn. Dabei gab es insbesondere in Windischgarsten und Umgebung einen Föhnsturm mit Böen über 100 km/h. Es gab auch dort etliche Feuewehreinsätze, wie der unten stehende Tweet zeigt.

© UBIMET

Update 20:30 Uhr – Lawine im Stubaier Tal

Update 20:20 Uhr – Lawine bei Heiligenblut

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Update 20:10 Uhr – Niederschlag

Der Niederschlag geht allmählich zurück. Daher kann ein erstes Fazit getroffen werden. Man erkennt in der Graphik, dass viel Regen und Schnee zwischen den Ötztaler Alpen und Oberkärnten gefallen ist. Die höchsten Werte wurden in einem Streifen von den Karnischen Alpen bis in den Pongau gemessen.  Hier sind verbreitet über 100 L/m² gefallen. Hier konzentrieren sich ja auch die Auswirkungen, wie man am Tage verfolgen konnte.

Niederschlagssumme © UBIMET

Update 18:40 – Tauernbahn

Update 18:25 Uhr

Anbei noch ein gefilmter Felssturz in Villanders in Südtirol:
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Update 18:15 Uhr

Der Höhepunkt des Ereignisses ist überschritten. Dennoch werden im Süden bis Mitternacht noch 10 bis 20 L/m² zusammenkommen. Nun gilt der Blick den Flüssen. Besonders in Kärtnen und Salzburg steigen die Pegel. Dabei überschreitet die Gail in Hermagor gerade HQ5.

Update 17:40 Uhr – Zivilschutzwarnung Land Salzburg

In den Gemeinden Muhr, Großarl, Hüttschlag und Bad Hofgastein (alle befinden sich im Pongau) ist deine Zivilschutzwrnung erlassen worden. Alle Bewohner sollen in ihren Häusern bleiben. Es besteht große Murenabgangs- und Hochwassergefahr. An der Station Bad Gastein hat es 81 l/m² geregnet in den letzten 24 Stunden.

Update 17:20 Uhr – Vermurung

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Update 17:05  – Video aus Heiligenblut

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Update 17:00 – Video aus Bobojach Gemeinde Prägraten am Grossvenediger

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Update 16:30 Uhr – Blitze

Hier der bisherige Blitzverlauf des heutigen Tages. Aus der Nacht heraus hat es geblitzt, insgesamt 264 Blitze wurden registriert. Die meisten in Kärnten mit 167 Stück.

Blitze am 17.11.2019 © nowcast

Update 15:30 Uhr – Satellitenbild

Das Satellitenbild zeigt die momentane Wettersituation. Der Tiefkern von Tief INGMAR zieht in diesen Stunden über Vorarlberg nach Norden. Die Kaltfront wird dann in der Nacht von Südwesten das Land erreichen. Damit verschiebt sich der Niederschlagsschwerpunkt in den Südosten des Landes. Zudem schwächst sich der Regen und der Schnee dann ab.

Satellitenbild von 15.20 Uhr © EUMETSAT mit den Blitzen der letzten Stunde © nowcast

Update 15:20 Uhr – ÖBB Streckensperrung

Neben den Auswirkungen auf der Straße hat das Wetter natürlich auch Auswirkungen auf den Schienenverkehr.

Update 14:40 – Schneefallgrenze

Die Schneefallgrenze ist derzeit von Tal zu Tal je nach Wind und Niederschlagsintensität sehr unterschiedlich, so fällt etwa in Obergurgl (1942 m) bei +2 Grad Regen, während in Telfs im Oberinntal (634 m) bei knapp +1 Grad Nassschnee fällt. Auch in Osttirol und Oberkärnten fällt derzeit teils bis 1500 m hinaus Regen, während es im Oberpinzgau noch bis in die Täler schneit. Der nasse und schwere Schnee sorgt weiterhin für eine erhöhte Schneebruchgefahr.

Update 14:20 Hochwasser

Der Pegel kleiner Flüsse in den Kitzbüheler Alpen steigen derzeit unvermindert an, die Saalach hat die HW1-Schwelle und die Tiroler Ache sogar die HW5-Schwelle überschritten.

Die Saalach bei Lofer führt Hochwasser. © www.foto-webcam.eu
Die Saalach bei Lofer führt Hochwasser. © www.foto-webcam.eu

Update 14:00 – Südtirol

Auch in Südtirol bleibt die Lage kritisch. Die Totalsperre der Brennerautobahn konnte zwar mittlerweile wieder aufgehoben werden, es gibt aber weiterhin unzählige Straßensperren. Immer wieder brechen Bäume unter der Schneelast zusammen, mitunter wurden auch Stromleitungen beschädigt:

Update 13:30 – Pinzgau

Die großen Regen- und Schneemengen sorgen auch im Pinzgau zunehmend für Probleme. Neben Schneebruch wurden örtlich auch Vermurungen gemeldet. Hier die bislang nassesten Orte im Pinzgau:

  • 93 mm Kolm-Saigurn
  • 75 mm Rauris
  • 62 mm Zell am See
  • 60 mm Maria Alm

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In den kommenden Stunden fällt im Pinzgau weiterhin kräftiger Regen bzw. oberhalb von etwa 900 bis 1300 m Schnee, erst am späten Abend lässt die Niederschlagsintensität deutlich nach.

Update 13:00 – Novemberregen

Anbei die Niederschlagsmengen in Österreich seit dem 1. November:

  • 568 mm Loibl
  • 502 mm Kötschach-Mauthen
  • 478 mm Dellach im Drautal
  • 470 mm Kornat
  • 400 mm Weißensee
  • 400 mm Kolm-Saigurn
  • 393 mm Spittal an der Drau
Niederschlagsmenge seit dem 1. November. © UBIMET
Niederschlagsmenge seit dem 1. November. © UBIMET

Die Niederschlagsmengen in Osttirol und Oberkärnten entsprechen etwa dem 3- bis 4-fachen, durchschnittlichen Novemberniederschlag. Ein schweres Hochwasser konnte bislang nur verhindert werden, weil der Großteil des Niederschlags als Schnee gefallen ist.

Update 12:40 – 20 Grad

Im Norden Österreichs steigen die Temperaturen weiter an, in Micheldorf werden bei föhnigem Südwind werden derzeit 20 Grad gemessen!

    • 20,1 Grad Micheldorf (OÖ)
    • 19,7 Grad Amstetten (NÖ)
    • 19,5 Grad Waidhofen an der Ybbs (NÖ)

Im Oberinntal fällt dagegen weiterhin Schnee oder Schneeregen bei +1 Grad.

Update 12:10 – Regenmengen

Von Tirol bis zum Pongau sowie in Osttirol und Oberkärnten fällt weiterhin kräftiger Regen und Schnee. Anbei die nassesten Orte der vergangenen 12 Stunden:

  • 92 mm Kornat (K)
  • 83 mm Kötschach-Mauthen (K)
  • 82 mm Kolm-Saigurn (S)
  • 74 mm Lienz (T)
  • 69 mm Mittewald an der Drau (T)
  • 68 mm Obervellach (K)
  • 65 mm Rauris (S)

Update 11:40 – Örtlich Hochwasser

Nicht nur im Süden sorgt die anhaltende Südlage zunehmend für Hochwassergefahr, auch in Salzburg sind die Pegel mancher Bäche und Flüsse wie die Saalach angestiegen.
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Update 11:10 – Temperaturen

Tief INGMAR sorgt derzeit für zweigeteiltes Wetter, so fällt in Innsbruck bei +1 Grad Schneeregen, währen in Linz bei zeitweiligem Sonnenschein 17 Grad erreicht werden! Am mildesten ist es derzeit in Waidhofen an der Ybbs bei föhnigem Südwind. Anbei eine Auswahl an Temperaturen um 11 Uhr:

  • -1 St. Leonhard im Pitztal (T)
  • 0 Grad Imst (T)
  • +1 Innsbruck (T)
  • +1 Lienz (T)
  • +1 Dellach im Drautal (K)
  • +5 Salzburg (S)
  • +5 Schärding (OÖ)
  • +9 Ramsau am Dachstein (ST)
  • +11 Villach (K)
  • +11 Graz (ST)
  • +12 Wien (W)
  • +14 St. Pölten (NÖ)
  • +17 Linz (OÖ)
  • +19 Waidhofen an der Ybbs (NÖ)
Temperaturverteilung um 11 Uhr. © UBIMET
Temperaturverteilung um 11 Uhr. © UBIMET

Update 10:40 – Schneebruch

Der Schnee in Osttirol und im westlichen Oberkärnten wird immer feuchter, in den größeren Tallagen fällt Regen. Da die Bäume schneebedeckt sind, nimmt die Schneelast weiter zu! Aufgrund der Schneebruchgefahr gibt es zahlreiche Straßensperren und auch manche Ortschaften haben weiterhin keinen Strom. Auch einige Wetterstationen sind davon betroffen, so gibt es derzeit etwa keine Daten mehr aus Döllach.

Schneebruch an der Glocknerstraße. © Land Tirol
Schneebruch an der Glocknerstraße. © Land Tirol

Update 10:10 – Große Lawinengefahr

Am Alpenhauptkamm sowie in Süd- und Osttirol herrscht derzeit Lawinenwarnstufe 4. Auch große, spontane Lawinenabgänge sind zu erwarten, welche in Höhenlagen unterhalb von 2500 m als Gleitschneelawinen abgehen. Es gibt bereits eine Lawinenmeldung aus dem Martelltal in Südtirol.

Update 9:45 – Schneefallgrenze

Die Warmfront von Tief INGMAR liegt derzeit quer über dem Westen Österreichs, dementsprechend weist die Schneefallgrenze große Unterschiede von West nach Ost auf: Im Tiroler Oberland fällt derzeit bis in die Tallagen um 650 m kräftiger Schnee, im Lungau fällt dagegen am Katschberg in 1600 m Höhe bei +4 Grad Regen. Selbst auf der Villacher Alpe auf 2100 m geht der Schneefall derzeit in Regen über!

Schneefall in Landeck. © https://www.landeckzams.at
Schneefall in Landeck. © https://www.landeckzams.at

Update 9:10 – Obergurgl

Auch am Alpenhauptkamm in Nordtirol schneit es derzeit wieder kräftig, so liegen in Obergurgl bereits 115 cm Schnee am Boden, davon 20 cm Neuschnee in den vergangenen 10 Stunden!

Update 9:00 Uhr – 40 cm Neuschnee

Am meisten Neuschnee ist in den vergangenen 10 Stunden in den Hohen Tauern gefallen mit bis zu 40 cm Neuschnee! Viel Schnee ist auch in Teilen Osttirols gefallen, etwa am Zettersfeld oder in Obertilliach mit 30 cm Neuschnee. Die Gesamtschneehöhe erreicht hier bereits Rekordwerte für die Jahreszeit.

Rekordschnee für die Jahreszeit am Zettersfeld. © Land Tirol
Rekordschnee für die Jahreszeit am Zettersfeld. © Land Tirol

Update 8:45 Uhr – Föhnsturm

Die Osthälfte Österreichs liegt an der Ostflanke des Tiefs und in den östlichen Nordalpen kommt zunehmend stürmischer Föhn auf. In Windischgarsten in Oberösterreich wurde soeben sogar eine orkanartige Böe von 108 km/h gemessen!

Update 08:30 Uhr – Satellitenbild

Anbei ein aktuelles Satellitenbild sowie die Blitze der vergangenen 60 Minuten. Über der Adria entstehen wiederholt Gewitter und mit der südlichen Höhenströmung gelangen besonders nach Tirol, Salzburg und Oberkärnten sehr feuchte Luftmassen. Die Niederschlagsraten liegen derzeit bei bis zu 9 l/m² pro Stunde im Pongau.

Satellitenbild und Blitze um 8:30 Uhr. © UBIMET / EUMETSAT
Satellitenbild und Blitze um 8:30 Uhr. © UBIMET / EUMETSAT

Update 07:20 Uhr – Steigende Schneefallgrenze

In den vergangenen Stunden hat es in Tirol, Salzburg und Oberkärnten bis in viele Täler geschneit, aus Südosten erfasst nun aber etwas mildere Luft Österreich, somit steigt die Schneefallgrenze auch in Osttirol gegen 1200 m an. Im Drautal fällt mittlerweile mehrheitlich Regen.

In der Höhe gelangt etwas mildere Luft nach Österreich
In der Höhe gelangt etwas mildere Luft nach Österreich. © UBIMET / NCEP

Update 06:10 Uhr – Schneegewitter

Das Italientief INGMAR sorgt im Süden und am Alpenhauptkamm derzeit für kräftigen Regen und Schneefall, vereinzelt sind in Osttirol und Oberkärnten sowie im Bereich der Tauern auch Gewitter eingelagert.

Schneegewitter
Ein Blitz erhellt das Drautal. © www.foto-webcam.eu

Überblick: Italientief INGMAR

In der Nacht auf Sonntag hat uns das nächste Italientief erfasst, auch dieses hat wieder große Regen- und Schneemengen im Gepäck. Vom Tiroler Alpenhauptkamm bis zum Lungau sowie in Osttirol und Oberkärnten regnet und schneit es intensiv. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1000 und 1400 m, lokal kann es aber auch wieder etwas weiter hinab schneien. In diesen Regionen kommen verbreitet 50 bis 100 l/m² zusammen, örtlich auch mehr. In den Hochtälern sind weitere Neuschneemengen von 20 bis 50 cm zu erwarten.

Hier die zu erwartenden Neuschneemengen:

Neuschnee bis Sonntagabend.
Neuschnee bis Sonntagabend.

Regen und Schnee auch am Dienstag

Der Montag bringt eine vorübergehende Wetterberuhigung, doch schon in den Abendstunden erreicht von Italien her der nächste Regen und Schneefall den Süden und Südwesten Österreichs. Zunächst schneit es nur oberhalb von 1400 m, in der Nacht auf Dienstag sinkt die Schneefallgrenze aber wieder bis auf knapp unter 1000 m ab. Vor allem Osttirol und Oberkärnten stehen abermals große Niederschlagsmengen bevor, aus heutiger Sicht kommen hier in den Tälern 40 bis 70 l/m² zusammen. In höheren Tallagen dürften dagegen wieder 20-40 cm Nassschnee fallen.

Steigende Überflutungsgefahr

Durch die extrem nasse Vorgeschichte steigt neben der Schneebruch- und Murengefahr auch die Überflutungsgefahr deutlich an. So wird an der Unteren Drau, der Gurk, Glan und Vellach ein Hochwasser erwartet, das statistisch gesehen alle 10 bis 30 Jahre vorkommt. Doch auch abseits der Flüsse kann es auf Wiesen und Feldern zu Überschwemmungen kommen.

Lokal neue Monats-Rekordwerte

Die ausgesprochen nassen ersten beiden Wochen des Novembers führen in Osttirol und Kärnten sowie im Lungau lokal bereits zu ersten neuen Rekordwerten. So war es beispielsweise im laufenden Monat mit 366 l/m² in Spittal an der Drau ebenso wie mit 206 l/m² in St. Michael im Lungau noch nie in einem November so nass wie heuer. Mit den erwarteten großen Regen- und Schneemengen der kommenden Tage dürften sich noch einige weitere Wetterstationen auf der Rekordliste eintragen, selbst der uralte Novemberrekord in Klagenfurt gerät ins Wanken. Im November anno 1851 wurden in der Landeshauptstadt 320 l/m² verzeichnet, aktuell hält Klagenfurt schon bei 155 l/m².

Hier die Abweichung der Niederschlagssumme im November 2019 vom Klimamittel (auf der Karte sind zusätzlich die jeweiligen Top-15-Stationen dargestellt) –> Lesebeispiel: In Dellach sind bislang schon 426% dessen gefallen, was im langjährigen Mittel bis 15.11. zusammenkommt:

Im Südwesten rekordverdächtig nass.
Im Südwesten rekordverdächtig nass.

Ab Mittwoch nachhaltige Wetterberuhigung

Zur Wochenmitte beruhigt sich das Wetter dann spürbar. Zwar liegt der Alpenraum weiterhin im Einflussbereich einer föhnigen Südwestströmung, die Serie an Italien- bzw. Mittelmeertiefs reißt jedoch ab. Nennenswerte Regen- oder Schneemengen sind nach derzeitigem Stand also nicht mehr in Sicht, womit sich die Situation im Südwesten Österreichs allmählich entspannen dürfte.

Rückblick: Turbulenter Freitag

Bereits am Freitag sind im Südwesten des Landes wieder große Niederschlagsmengen zusammengekommen, mehr als 100 l/m² teils als Regen, teils als Schnee verzeichneten beispielsweise Kornat, Dellach und Mallnitz. In Folge des nassen und sehr schweren Neuschnees stürzten mancherorts Bäume um, folglich mussten in den Hochtälern einige Straßen gesperrt werden. Nördlich des Hauptkamms tobte dagegen ein Föhnsturm, 104 km/h wurden in Zell am See gemessen. Doch auch in Warth, Bichlbach und Rottenmann wehte der Südföhn mit Tempo 100. Auf den Bergen im Südwesten herrscht mittlerweile die zweithöchste Lawinenwarnstufe 4.

Gesamtschneehöhen am Samstagmorgen (Auswahl):

  • 101 cm Obergurgl (T)
  • 92 cm St. Jakob in Defereggen (T)
  • 87 cm Virgen (T)
  • 72 cm Sillian (T)
  • 70 cm Kals (T)
  • 67 cm Kornat (K)
  • 58 cm Brenner (T)
  • 37 cm Lienz (T)
  • 36 cm Mallnitz (K)
  • 18 cm Dellach/Drautal (K)
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