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Schnee in Griechenland und Libyen

Während das kräftige Hoch FRAUKE bei uns für ruhiges Wetter sorgt, hat sich an dessen Ostflanke ausgesprochen kalte Luft den Weg ins östliche Mittelmeer bahnen können. Dies wiederum löste die Bildung eines Tiefs über dem südlichen Balkan aus, als Folge davon kam es nicht nur zu der bereits gestern angesprochenen Bora mit Böen bis zu 200 km/h, sondern auch zu starken Schneefällen in Griechenland und weiter südwärts bis Libyen.
Kaltluftvorstoß über Südosteuropa - Temperatur in 850 hPa am Sonntagmorgen @ UBIMET, NOAA
Kaltluftvorstoß über Südosteuropa - Temperatur in 850 hPa am Sonntagmorgen @ UBIMET, NOAA

Es geht weiter turbulent zu in den Urlaubsdestinationen des östlichen Mittelmeers. Während die Bora an der kroatischen Küste am Sonntagmorgen weiter nachließ, verlagerte sich der Schwerpunkt der Unwetter von Griechenland nach Malta und Libyen. Selbst hier fiel in Lagen oberhalb von rund 400 m beachtlicher Neuschnee. In Griechenland schneite es hingegen bis auf Meeresniveau, in der Ägäis kam es in Verbindung mit dem stürmischen Wind, dem Meltemi, zu blizzardähnlichen Bedingungen:

 

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